Die Welpenaufzucht beginnt genaugenommen schon während der Trächtigkeit, da hier durch den körperlichen und psychischen Zustand der Mutter bereits Einfluß auf die Entwicklung der Welpen genommen wird.
Stressende oder belastende Faktoren des Muttertieres nehmen durch Weitergabe an die Welpen direkten Einfluß auf z.B. die Hirnentwicklung der Welpen und führen dann später zu einer erhöhten Streß-und Angstanfälligkeit.
Auch Futtervorlieben der trächtigen Hündin beeinflussen später die Art des bevorzugten Futters bei den Welpen.
Mangel an Nährstoffen, an Bewegung, an sozialer Zuwendung, etc. wirken sich ebenfalls negativ auf die vorgeburtliche Entwicklung der Welpen aus.
Wir leben mit unserer Annie in einem stabilen Familienverband, bieten ihr ein sicheres soziales Umfeld und versuchen ihr unnötigen Streß zu ersparen.
Rechtzeitige Herpes-Schutzimpfungen (1. kurz vor dem Decken, 2. ca. 10 Tage vor dem Geburtstermin) sollen eine mögliche Infektion der Welpen verhindern und mehrfache Entwurmungen während der Trächtigkeit sollen den Infektionsdruck auf die Welpen vermindern.
Die Welpen werden nach der Geburt im Alter von 10 Tagen erstmalig selbst entwurmt, dann in 2 - wöchigen Abständen.
Bereits 2 Wochen vor der Geburt darf Annie die Wurfkiste beziehen und es sich dort zur Eingewöhnug gemütlich machen.
Unsere Welpen werden in der Wurfkiste in unserem Arbeits-/Schlafzimmer geboren, so daß jederzeit auch nachts einer von uns helfend eingreifen kann. Wir werden versuchen, ihr Ruhe, Normalität und Sicherheit zu vermitteln
und natürlich hoffen wir sehr, daß Annie eine instinktsichere Hündin sein wird und ohne Hilfe ihre Welpen zu Welt bringen kann.
In den ersten drei Wochen besteht die "Hauptaufgabe" der Welpen darin, zu saugen und zu schlafen. Dazu brauchen sie weiterhin dringend die körperliche Nähe ihrer Mutter und ihrer Wurfgeschwister. Aber bereits in dieser Zeit ist auch enger Kontakt zu uns Menschen wichtig, da wir ja später auch ihre Sozialpartner sein werden.
Wenn die Welpen dann langsam die Augen geöffnet haben und motorisch in der Lage sind zu laufen, wird die Wurfkiste um einen kleinen Auslauf erweitert. Eine Woche später "ziehen sie dann um" ins Wohnzimmer und bekommen einen größeren Auslauf mit noch mehr Spielmöglichkeiten.
Jetzt ist es Zeit, die Kleinen langsam mehr in das normale Familienleben einzubeziehen, um sie bestmöglich an alle möglichen Geräusche, Bewegungen, Gerüche, verschiedene Menschen, andere Tiere, etc. zu gewöhnen.
Spielerisch erschließen sie sich dann freiwillig und mit Spaß ihre immer größer werdende Welt.
Ab Beginn der 4. Lebenswoche freuen wir uns (nach Absprache) über regelmäßigen Besuch der Welpeninteressenten, um die Kleinen kennenzulernen und ihre weitere Entwicklung zu beobachten.
Vorher sind Besuche wegen der hohen Infektionsgefahr der Babies leider noch nicht möglich.
Wir schicken aber gerne regelmäßig Photos :-)
Natürlich werden unsere Corgi-Welpen in der Zeit bei uns liebevoll in der Familie aufgezogen und bestmöglich sozialisiert.
Dazu gehören ab der 5./6. Woche möglichst tägliche (je nach Wetter kürzere oder längere) Aufenthalte in unserem Garten, in dem es einen gesicherten Auslauf mit welpengerechtem Spielzeug zur Entwicklungsanregung gibt. Schattige und warme, kuschelige Rückzugsorte finden sich dort ebenso wie z.B. Bällebad, Sandkiste, Spielzeuge zur Koordinationsübung.
Da unser Garten ca. 10 min mit dem Auto entfernt liegt, gewöhnen sich unsere Welpen bereits in Begleitung ihrer Mutter und ihren vertrauten Wurfgeschwistern an das Autofahren.
Genauso planen wir ab der 7./8. Woche kleine Ausflüge in die "echte" Natur, um den Kleinen Wald, Wiese, Feld und Strand zu zeigen und sie dort weitere Lernerfahrungen machen zu lassen. Auch hierzu werden sie kurze Autofahrten erleben.
Natürlich achten wir dabei darauf, daß keiner verloren geht oder überfordert wird.
Da wir keine kleinen Kinder mehr im Haushalt haben, laden wir ab der 4.Lebenswoche der Welpen sensible und vorsichtige Kinder verschiedener Altersgruppen zu uns ein, die mit den Welpen Kontakt haben dürfen.
Ebenso werden Erwachsene verschiedensten Alters und Geschlechts unsere Welpen gezielt besuchen und ihnen Gelegenheit zum Kennenlernen geben.
In all diesen Phasen ist es wichtig, die Welpen zwar zu fordern, aber nicht zu überfordern!
Unser Wunsch ist es, daß die mit 9 Wochen noch sehr jungen Welpen neugierig, offen, angstfrei und fröhlich in ihr neues Zuhause umziehen können.
Stressende oder belastende Faktoren des Muttertieres nehmen durch Weitergabe an die Welpen direkten Einfluß auf z.B. die Hirnentwicklung der Welpen und führen dann später zu einer erhöhten Streß-und Angstanfälligkeit.
Auch Futtervorlieben der trächtigen Hündin beeinflussen später die Art des bevorzugten Futters bei den Welpen.
Mangel an Nährstoffen, an Bewegung, an sozialer Zuwendung, etc. wirken sich ebenfalls negativ auf die vorgeburtliche Entwicklung der Welpen aus.
Wir leben mit unserer Annie in einem stabilen Familienverband, bieten ihr ein sicheres soziales Umfeld und versuchen ihr unnötigen Streß zu ersparen.
Rechtzeitige Herpes-Schutzimpfungen (1. kurz vor dem Decken, 2. ca. 10 Tage vor dem Geburtstermin) sollen eine mögliche Infektion der Welpen verhindern und mehrfache Entwurmungen während der Trächtigkeit sollen den Infektionsdruck auf die Welpen vermindern.
Die Welpen werden nach der Geburt im Alter von 10 Tagen erstmalig selbst entwurmt, dann in 2 - wöchigen Abständen.
Bereits 2 Wochen vor der Geburt darf Annie die Wurfkiste beziehen und es sich dort zur Eingewöhnug gemütlich machen.
Unsere Welpen werden in der Wurfkiste in unserem Arbeits-/Schlafzimmer geboren, so daß jederzeit auch nachts einer von uns helfend eingreifen kann. Wir werden versuchen, ihr Ruhe, Normalität und Sicherheit zu vermitteln
und natürlich hoffen wir sehr, daß Annie eine instinktsichere Hündin sein wird und ohne Hilfe ihre Welpen zu Welt bringen kann.
In den ersten drei Wochen besteht die "Hauptaufgabe" der Welpen darin, zu saugen und zu schlafen. Dazu brauchen sie weiterhin dringend die körperliche Nähe ihrer Mutter und ihrer Wurfgeschwister. Aber bereits in dieser Zeit ist auch enger Kontakt zu uns Menschen wichtig, da wir ja später auch ihre Sozialpartner sein werden.
Wenn die Welpen dann langsam die Augen geöffnet haben und motorisch in der Lage sind zu laufen, wird die Wurfkiste um einen kleinen Auslauf erweitert. Eine Woche später "ziehen sie dann um" ins Wohnzimmer und bekommen einen größeren Auslauf mit noch mehr Spielmöglichkeiten.
Jetzt ist es Zeit, die Kleinen langsam mehr in das normale Familienleben einzubeziehen, um sie bestmöglich an alle möglichen Geräusche, Bewegungen, Gerüche, verschiedene Menschen, andere Tiere, etc. zu gewöhnen.
Spielerisch erschließen sie sich dann freiwillig und mit Spaß ihre immer größer werdende Welt.
Ab Beginn der 4. Lebenswoche freuen wir uns (nach Absprache) über regelmäßigen Besuch der Welpeninteressenten, um die Kleinen kennenzulernen und ihre weitere Entwicklung zu beobachten.
Vorher sind Besuche wegen der hohen Infektionsgefahr der Babies leider noch nicht möglich.
Wir schicken aber gerne regelmäßig Photos :-)
Natürlich werden unsere Corgi-Welpen in der Zeit bei uns liebevoll in der Familie aufgezogen und bestmöglich sozialisiert.
Dazu gehören ab der 5./6. Woche möglichst tägliche (je nach Wetter kürzere oder längere) Aufenthalte in unserem Garten, in dem es einen gesicherten Auslauf mit welpengerechtem Spielzeug zur Entwicklungsanregung gibt. Schattige und warme, kuschelige Rückzugsorte finden sich dort ebenso wie z.B. Bällebad, Sandkiste, Spielzeuge zur Koordinationsübung.
Da unser Garten ca. 10 min mit dem Auto entfernt liegt, gewöhnen sich unsere Welpen bereits in Begleitung ihrer Mutter und ihren vertrauten Wurfgeschwistern an das Autofahren.
Genauso planen wir ab der 7./8. Woche kleine Ausflüge in die "echte" Natur, um den Kleinen Wald, Wiese, Feld und Strand zu zeigen und sie dort weitere Lernerfahrungen machen zu lassen. Auch hierzu werden sie kurze Autofahrten erleben.
Natürlich achten wir dabei darauf, daß keiner verloren geht oder überfordert wird.
Da wir keine kleinen Kinder mehr im Haushalt haben, laden wir ab der 4.Lebenswoche der Welpen sensible und vorsichtige Kinder verschiedener Altersgruppen zu uns ein, die mit den Welpen Kontakt haben dürfen.
Ebenso werden Erwachsene verschiedensten Alters und Geschlechts unsere Welpen gezielt besuchen und ihnen Gelegenheit zum Kennenlernen geben.
In all diesen Phasen ist es wichtig, die Welpen zwar zu fordern, aber nicht zu überfordern!
Unser Wunsch ist es, daß die mit 9 Wochen noch sehr jungen Welpen neugierig, offen, angstfrei und fröhlich in ihr neues Zuhause umziehen können.